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FRAU FÜR FRAU – Meine Vision in aller Kürze für euch

  • Autorenbild: Dorota G.
    Dorota G.
  • 6. März
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. März

Im hektischen Alltag vergisst man leicht sich selbst. Frauen, insbesondere jene aus der sogenannten Mittelschicht, jonglieren oft zwischen Arbeit, Familie und eigenen Ambitionen, ohne Raum für Erholung und persönliche Entwicklung zu finden. Sie sind nicht auf Sozialhilfe angewiesen, verfügen aber gleichzeitig nicht über die Mittel, um regelmäßig teure Unterstützungsangebote wie Coaching, Massagen oder exklusive Spa-Besuche zu nutzen. Doch muss man wirklich warten, bis Körper oder Psyche „Stopp“ sagen, um etwas zu ändern?

Diese Herausforderungen betreffen viele Länder, besonders die Mittelschicht. In entwickelten Gesellschaften wie Deutschland, Frankreich oder den USA stehen Frauen ebenfalls unter enormem Druck – sie sind finanziell stabil genug, um nicht auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein, aber gleichzeitig so stark im Alltag eingebunden, dass sie sich keine regelmäßige Arbeit an sich selbst leisten können.

Während einige Kulturen (wie Skandinavien oder die Niederlande) mehr Wert auf Balance legen, gibt es auch Orte, an denen gesellschaftliche Erwartungen Frauen in die Erschöpfung treiben (z. B. Japan). Das Problem liegt also nicht in einer bestimmten Wirtschaft oder einem Sozialsystem, sondern in dem globalen Glaubenssatz, dass Frauen „es allein schaffen“ und sich zuerst um alle anderen kümmern sollten – und erst am Ende um sich selbst.

Deshalb möchte ich mit meinem Angebot präventiv, nachhaltig und langfristig wirken.

Oft denken wir erst über Veränderungen nach, wenn wir uns erschöpft, gestresst oder frustriert fühlen. Doch die größte Kraft liegt darin, aktiv zu werden, sobald wir spüren, dass etwas „nicht stimmt“ – solange wir noch funktionieren.

Indem wir sowohl mit dem Körper als auch mit dem Geist arbeiten, können wir viele Probleme verhindern, bevor sie eskalieren. Es ist wie bei einem Auto: Besser regelmäßig Öl wechseln und den Motor überprüfen, als zu warten, bis etwas kaputtgeht. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

In vielen Teilen der Welt wird Selbstfürsorge immer noch als optional oder sogar überflüssig angesehen. Oft höre ich, dass Massagen, Yoga, Coaching oder Mentaltraining „übertrieben“ seien. Doch die Wahrheit ist: Sich um sich selbst zu kümmern ist keine Spielerei, sondern eine Investition in ein Leben ohne Frustration, Überlastung und ständiges Schuldgefühl.

Es geht nicht darum, jede Woche ein Vermögen für teure Behandlungen oder Mentaltrainer auszugeben. Der Schlüssel liegt darin, zugängliche Werkzeuge zu finden, die helfen, Balance zu schaffen – regelmäßige Entspannungstechniken, bewusste Körperarbeit, mentales Training oder gut durchdachte Erholungszeiten. Genau hier sehe ich meine Aufgabe und meine zukünftige Arbeit für euch. Denn es lohnt sich wirklich, Unterstützung anzunehmen oder Hilfe von außen zuzulassen.

Wir sind es gewohnt, „stark“ zu sein – unzählige Aufgaben zu schultern, uns anzupassen und für andere zu funktionieren. Doch wahre Stärke bedeutet nicht, alles alleine zu machen, sondern zu erkennen, wann wir Unterstützung brauchen.

Manchmal reicht ein einziges Gespräch, ein Impuls, um die Denkweise zu verändern und Lösungen zu finden, die wirklich funktionieren. Erinnert ihr euch? Es geht um diesen ersten Schritt, über den ich so oft schreibe. Deshalb ist es so wichtig, sich nicht davor zu scheuen, Hilfe anzunehmen – und Werkzeuge zu erlernen, die uns dabei helfen, uns selbst wirksam zu unterstützen.

Genau das ist mein Ziel: die Arbeit an der Schnittstelle von Körper und Geist, das Schaffen eines Raumes für Frauen, die Balance brauchen, aber nicht wissen, wie sie sich die Zeit nehmen sollen, nicht unbegrenzte finanzielle Mittel haben oder nicht die Kraft finden, den Prozess für sich selbst zu starten.

Jede von uns verdient Unterstützung – bevor die Krise kommt, bevor der Körper streikt, bevor die Psyche rebelliert.

Fang an, für dich selbst zu handeln – nicht erst, wenn es „zu spät“ ist. Und wenn es doch später ist, dann ist es immer noch besser als nie. Mach dich selbst zur Prioritä!

Herzlichst

D☀️

 
 
 

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