Entdecke die Harmonie: Gleichgewicht von Körper und Geist
- Dorota G.
- 14. Feb.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. März
Ich eile mit einem weiteren Artikel, der mir sehr wichtig ist. Es geht um die Verbindung vom Körper, Geist und Seele und der Arbeit damit. Ganzheitlich und umfassend.
Denn wie wir wissen, ist der Mensch nicht nur Haut und Knochen. Das Thema liegt mir am Herzen, weil ich mich bald selbst damit beschäftigen werde. Seit Jahren fasziniert mich das Potenzial des menschlichen Körpers und Geistes. Ich entwickle ein ganzheitliches Programm, das euch helfen wird, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Es wird noch ein wenig dauern, aber es lohnt sich, darauf zu warten.
Also, fangen wir an und wie immer lade ich euch herzlich ein!
Die moderne Welt, voll von Reizen und Anforderungen, führt oft zu einem Auseinanderklaffen zwischen unseren physischen und psychischen Bedürfnissen. Wir vergessen, auf unseren eigenen Körper zu hören, unterdrücken Emotionen und leben auf Hochtouren. Dabei ist es gerade das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist der Schlüssel zu unserer Gesundheit, unserem Glück und unserer Erfüllung.
Was also ist diese Harmonie, von der heute so viel gesprochen wird?
Es ist nicht nur das Fehlen von Krankheiten, sondern auch ein Gefühl innerer Ruhe, Stärke und Ausdauer. Es ist die Fähigkeit, sich selbst, seine Emotionen und Begrenzungen zu akzeptieren. Es ist die Bereitschaft zu handeln, aber auch zu ruhen. Es ist die Verbindung mit dem eigenen Körper und der Intuition.
Viel wird darüber in der Psychosomatik gesagt – das ist ein Bereich der Medizin und Psychologie, der den Einfluss der Psyche (also unserer Gedanken, Emotionen und des Stresses) auf den Körper untersucht. Mit anderen Worten, es geht darum, wie unser psychischer Zustand verschiedene körperliche Beschwerden verursachen oder verstärken kann. Wie funktioniert das? Unser Körper und Geist sind eng miteinander verbunden. Wenn wir langanhaltendem Stress, Angst oder Anspannung ausgesetzt sind, reagiert der Körper – es können Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Muskelverspannungen oder sogar chronische Krankheiten auftreten. Diese sind nicht eingebildet, sondern haben eine reale biologische Grundlage, die zum Beispiel durch die Wirkung von Stresshormonen entsteht. Psychosomatik untersucht und behandelt Krankheiten, bei denen der psychische Zustand einen großen Einfluss auf die körperlichen Symptome hat. Ein einfaches Beispiel für solche Krankheiten sind Magen-Darm-Störungen (z. B. Reizdarmsyndrom, Magengeschwüre) oder Hautkrankheiten (z. B. Ekzeme, Psoriasis). Psychosomatik erklärt, dass viele körperliche Beschwerden nicht nur durch strukturelle Probleme (z. B. Wirbelsäulenverletzungen), sondern auch durch emotionale Spannungen verursacht werden. Achtet darauf, wie viele von uns unter Stress den Kiefer zusammenbeißen, sehr oft sogar unbewusst. Solche ständigen Muskelverspannungen und der Druck auf die Zähne sind sehr ungesund für den physischen Körper. Hier geht es darum, eine bestimmte Abhängigkeit zu verstehen: Stress kann Schmerz verursachen, und Schmerz kann den Stress verstärken. Und so geht das im Kreis. Psychosomatik beschäftigt sich genau mit diesen wechselseitigen Beziehungen – wie die Psyche den Körper beeinflusst und wie der Körper auf die Psyche wirkt.
Okay, aber wie und wo sollte man überhaupt anfangen? Ihr wisst es schon: mit kleinen Schritten und bei euch selbst. Der Weg zum Gleichgewicht ist immer individuell und erfordert natürlich Zeit und Mühe. Hier sind einige Vorschläge, zu denen ich euch sehr ermutige:
Körperbewusstsein: Achtet auf eure körperlichen Empfindungen. Übt Achtsamkeit, praktiziert Yoga, Tai Chi oder andere Bewegungsformen, die Körper und Geist verbinden. Sogar ein täglicher Spaziergang.
Atmung: Bewusste, tiefe Atmung ist eine einfache, aber effektive Methode zur Stressbewältigung und Verbesserung des Wohlbefindens. Wirklich.
Gesunde Ernährung: Ernährt euch bewusst, wählt natürliche Produkte und hört auf die Signale von Hunger und Sättigung. Die echten, nicht die durch zu viel Zucker erzeugten.
Schlaf: Kümmert euch um ausreichend Schlaf, damit sich der Körper regenerieren kann.
Und werft bitte dieses Satz weg: „Schlafen kann ich, wenn ich tot bin.“
Entspannung: Nehmt euch Zeit für Ruhe und Vergnügen. Lest Bücher, hört Musik, verbringt Zeit in der Natur. Schaltet den Netflix aus und fangt an, Vögel zu beobachten. Sogar auf dem Balkon.
Therapie: Wenn ihr trotz dieser Maßnahmen Schwierigkeiten habt, das Gleichgewicht zu finden, ist es ratsam, Unterstützung von einem Therapeuten oder Coach in Erwägung zu ziehen.
Reiki: Diese alte japanische Heilkunst hilft, Stress abzubauen, das Immunsystem zu stärken und tief zu entspannen. Ich biete es selbst an und empfehle es!
Tanz: Tanzen hilft, Emotionen freizusetzen, das Körperbewusstsein zu steigern und das Wohlbefinden zu verbessern. Ich liebe es!
Denkt daran, dass Gleichgewicht kein Ziel, sondern ein Prozess ist. Es ist eine kontinuierliche Arbeit an sich selbst, das Entdecken neuer Wege, um für sich selbst zu sorgen, und das Aufbauen gesunder Gewohnheiten. Fangt mit kleinen Schritten an. Es kann eine tägliche 5-minütige Meditation, ein Spaziergang im Park oder ein Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin sein. Jeder Schritt bringt uns der inneren Harmonie näher. Und bald werde ich euch zu einer außergewöhnlichen Reise einladen, bei der wir uns mit dem Finden eures inneren Gleichgewichts und Erfüllung beschäftigen. Bis dahin, seid achtsam und sorgsam mit euch.,
Und denkt daran: Alles kann, nichts muss.
Herzlichst
D☀️
コメント